Alexandros Jazakis Skulpteur

Change language to german

Change language to english

Neue Objekte

Trojanisches Pferd
Baueisengerüst mit 320m, 5mm starkem Eisendraht verschweisst, 150x150x55 cm auf 120x55x155cm grossem Betonsockel. Herstellungsdatum 1.11.-23.12.13

Trojanisches_Pferd4 Trojanisches_Pferd
Trojanisches_Pferd2
Trojanisches_Pferd3

Wüste
Material: H-Eisenträger, Walzeisen und Saharasand

019 022
020

Göttin Athene
308 x 70cm (ohne Betonsockel 125cm), Teil von ausgebranntem Olivenbaumstamm, Eisenrohren und Rundeisen.
Im August 2013 konnte dieses Großobjekt fertig gestellt werden. Zuerst mussten in einen Betonsockel zwei Eisenrohre einbetoniert werden.
Anschließend wurde das ausgebrannte Baumteil daran befestigt. Nach dem zusammenschweißen von Rundeisen zu Umrissen eines Körpers
wurden diese an den Säulen befestigt.

001 002 014
033 034 041

Sonnentor
Beton, Flacheisen, eloxierter Stahl, Edelstahlplatte und im Zentrum ein mit 24 Karat Goldauftrag
Größe, 3,80m x 1,58m

Sonnentor 1
Sonnentor 3
Sonnentor Detail

 „STOA, Philosophentreff“

Das Objekt ist eine Vereinigung von Architektur und Kunst. Der Kubus hat eine Größe von 250x250x250 cm und wurde aus Beton gegossen. Im Zentrum steht auf einem 100x40x40 cm großem Marmorsockel  ein eiserner Stier als Symbol für den Göttervater Zeus. An drei rot gestrichenen Wänden, die von einer Reihe farbiger Glasbausteine in den Grundfarben rot, gelb, grün, blau durchbrochen sind, wurden die Namen von 24 Philosophen als Kontrast zu den Göttern, in schwarzen Lettern aufgetragen. Den Eingang begrenzen zwei schwarze Eisensäulen. In der Mitte der Decke, spendet eine runde (100cm im Durchmesser grosse) Glasscheibe, die von einer Kuppel aus 24 eisernen Sensen überragt wird, zusätzliches Licht. In seiner minimalistischen Ausführung, lässt das neue Objekt Platz für eigene Fantasie und Meditation. Es bildet nun den dritten Meditationsraum (neben dem Ausstellungsraum und dem kleinen Zimmer mit dem Stier) auf dem Gelände des Kunsthauses.

STOA7 STOA9
STOA8
STOA4 STOA5 STOA3

Säule der vier Elemente
Eisen, Holz, Beton
Größe, 3,80m, Skulptur 1,20m

2 14
17

Asiatisches Tor
H-Eisen, Maschineneisen, Glas, Edelstahlscheiben und Holz  500x135

Asiatisches_Tor5
Asiatisches_Tor4 Asiatisches_Tor6

Tor der 5 Ringe
250x120 cm, Eisen und Kugellager

TorderRinge4 TorderRinge
TorderRinge2

Herkules
250x50 cm, auf Sockel mit drei Treppen aus Beton

Herkules8
Herkules7 Herkules6

Archaischen Streitwagen
Eisen, Eisenketten, Blech. 100x100x50 cm. Der Archaische Streitwagen wurde am 3.1.09 fertig gestellt und bildete zuerst den Mittelpunkt im Ausstellungsraum.
Da aber die Mitte des Ausstellungsraumes von Zeit zu Zeit verändert wird,
baute ich eine 265 x 50 x 30 große  Betonsäule, auf die der Streitwagen angebracht wurde.
Dieses Großobjekt schloss nun die Lücke des Kreuzes Ikarustor-Pyramide und Pharaonengrab und Streitwagen. Dazwischen befindet sich ja der Heraklitplatz .
Diese Installation wurde am 30.12.09 fertig gestellt

Archaischer Streitwagen 001 Archaischer Streitwagen 002 Archaischer Streitwagen 003

Tor des RE
Ägyptischer Sonnengott

Eisen, Beton und Tampen
3,20 x 1,20 m

Tor des RE4
Tor des RE3
Tor des RE

BAU VON GROSSOBJEKTEN

Das Pharaonengrab

Auf 4 einbetonierten Eisensäulen wurde eine entkernte Rosinenschüttelmaschine aufgesetzt.
Hier kommt ein Holzstamm mit Walzblei umwickelt hinein. Er soll an eine Mumie erinnern.
An der Frontseite werden als Zirrat 6 Sensenblätter und Eisenketten geschweist, von den Seiten 2 250x85 cm grosse Holzgitter befestigt, welche mit drei gebogenen Eisenrohren am oberen Abschluss verbunden werden.
Dieses Objekt liegt an der Achse die die andere Achse Ikarustor - Pyramide kreuzt.
Davor wird voraussichtlich ein Thingplatz eingerichtet.  Der Schrein befindet sich noch in der Bauphase

 

Mumie
20081027_16
20081027_02_01

Das Ikarustor

Das Ikarustor wurde aus Beton, Holz, Eisen, Blei und Stoff hergestellt und entgegengesetzt in einer Achse zur Pyramide aufgestellt.
Das Tor ist ein Scheintor und nur durch einen 15 cm breiten Öffnungsstreifen kann man die Pyramide sehen.
Auf dem Beton wurde ein auf der Spitze stehendes Holzdreieck befestigt, welches auf den späteren Absturz  des Ikarus hinweisen soll.
In dem Dreieck steht Ikarus.
Das Objekt hat eine Höhe von 5 Metern.

IMG_0396
Grossobjekte08
Grossobjekte09

Thingplatz

12 Eisensäulen auf dem Thingplatz mit Kleinplastiken

Thingplatz 1 Thingplatz 2
Thingplatz 3