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     Alexandros Jazakis
  1943   geboren in Berlin   1970   Beginn seiner künstlerischen Arbeit   1972   Erste Ausstellung in Freiburg/Brsg.   1973   Gruppenausstellung zu Gunsten eines Abenteuerspielplatzes in Freiburg-Weingarten
  1974   Gründung der FREIEN KÜNSTLERGRUPPE FREIBURG (fkf)   1975   Herausgabe eines Lyrik-Taschenbuches   1976   Ausstellung in Waldkirch   1975   Initiator von Malkursen als Therapie in der Neurologischen Klinik Freiburg   1976   Ausstellung in der Universität Freiburg   1976   Ausstellung in der Galerie fkf Freiburg   1977   Eröffnung der ersten Theater- und Kleinkunstkneipe in Freiburg "LITFASS-THEATER NEBENAN" Deutschlands kleinstes Kneipentheater Die nächsten 7 Jahre regelmäßig Programme darin
  1986   Übersiedlung nach Griechenland, Annahme der griechischenStaatsbürgerschaft und neuer Vorname  durch orthodoxe Taufe.   1987   Beginnt systematisch die alten Bauwerke von der Stadt Aigio zu skizzieren   1993   Erste Einzelausstellung in Aigio   1993   Einzelausstellung bei Jannis Artonopoulos, Meisterschüler von Rene Magritte Navpaktos (Lepanto)
  1993   Gruppenausstellung in Aigio   1993   Mitinitiator eines Kultur- und Kunstvereins in Aigio   1994   Gruppenausstellung im Kunstverein Aigio   1995   Einzelausstellung im Kunstverein Aigio    1994   Gruppenausstellung im Kunstverein Athen   1995   Einzelausstellung im Kunstverein Aigio    1996   Einzelausstellung im Kunst- und Kulturzentrum Akrata   1996   Beginn mit dem Aufbau eines ständig bestehenden Skulpturenpark in Aigio   1997   Gleichzeitig mit den Arbeiten für den Skulpturenpark, Anfang der neuen Serie "Verschwundene Welten" 
  1998   Einzelausstellung im Kulturzentrum Politechnio Aigio   2000   Ausstellung im Stadtpark Aigio   2001   Hellenisierung des Nachnamens 2003   Einzelausstellung im Kulturzentrum Politechnio Aigio   2004   Bau einer fünf Meter hohen begehbaren Pyramide   2004   Anlegung eines Weges mit 12 Betonsockeln rechts und links für die spätere Installation  12x7 Skulpturen aus Eisenketten, die zu der Pyramide hinlaufen
  2006  Ausstellung im Kulturzentrum Politechnio Aigio
  2007  Bau im Skulpturenpark 11 Betonsäulen, auf die Skulpturen gestellt werden.  2007  Bau von Grossobjekten, wie z.B. 3 m hohe Palmen aus Eisen und Stahl.  2007  Beginn der Aussen- und Innengestaltung des "Kunsthauses", wie z.B. den Meditationsraum der mit  einem kleinen Umbau des Hauses verbunden war, oder die Einlassung der "ewigen Karawane" aus Eisen im  Fussboden mit Glas überdeckt.  2007  Initiative zur Aktion  „ART point“  Jedes Gebäude der Stadt  das mit Kunst zu tun hat soll mit einem   30x30cm grossen roten ART point  gekennzeichnet und auf einem Stadtplan eingetragen werden 2007  Bau von mehreren Betonsäulen im Skulpturenpark mit grossen Skulpturen darauf
  2008  Planung und Bau des 5m hohen Ikarustores aus Beton und Holz, sowie Eisen und Stoff.  2008  Um- und Ausbau des Kunsthauses. So wurde z.B. ein Meditationsraum gestaltet. In einer Apsis ,  die indirekt von Tageslicht beleuchtet ist, hängen Fragmente eines Stieres aus Holz und Blei.   In einem anderen Raum ist das Objekt „Die ewige Karawane“ (4,5 m lang)  unter Trittfestem Glas installiert worden.
  2008  Eingangsschiebetür zum grossen Hof wurde mit 4 Tuaregs versehen und die Tür zum Atriumhof erhielt    Messing und Bleizierat mit Hufnägeln befestigt.  Ausserdem erfuhr der Atriumhof eine Gesamtneugestaltung.
  Im Sommer konnte das 5 m hohe Ikarustor fertiggestellt werden und im Moment wird an der Fertigstellung des „Pharaonengrabes“ (5,5 m hoch) gearbeitet.
  2009 Schaffung einer abstrakten Bildserie Einrichtung einer neuen Kunsthomepage www.griechenland.de und www.jazakis-kunst.de Fertigstellung eines Ausstellungsraumes 
    2010 Fertigung einer gegenständlichen Skulpturserie Aufstellung weiterer Tore und Großobjekte im Skulpturenpark 
    2011 Fertigung von Collagenbildern und weiterem gegenständlichen Skulpturen Bau einer Scheintür im Philosophenhof Ausstellung von Skulpturen und Gemälden im Kunstraum Aschau ab 29.10.2011 
    2011/2012 Bau des “Asiatischen Tores” Es ist das 6 von 7 geplanten Toren auf dem Gelände. 
  2012/2013 Errichtung des Sonnentores. Es ist das 7. und damit letzte Tor auf dem Skulpturenpark Bau des Kubus "Stoa-Philosophentreff" Gemeinschaftsausstellung im POLYTECHNEION Aigio mit Skulpturen von mir und Gemälden von Wilhelm F.Gugel aus Deutschland Verwendung eines Teilerlöses der Ausstellung für die Hilfsaktion "Hilfe für besonders bedürftige Familien" in Aigio   
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