Alexandros Jazakis Skulpteur

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Werner Meyer

Jahrgang 1950, Geschäftsführer des Jobcenters Stadt Ansbach.

Beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Malerei. Absoluter Autodidakt; hat es nie für nötig gehalten, Kurse zu belegen oder Unterricht zu nehmen. Lässt sich aber gerne von anderen inspirieren. 

"Nachdem ich früher öfter gefragt worden bin, ob ich nicht interessiert wäre, meine Bilder auszustellen, zeige ich sie mittlerweile gerne. Ich sehe mich mit meiner Malerei als "semi-professionell" und bin hier nebenher aktiv, auch wenn ich Ansprüche stelle. Noch gilt, dass die Geschäftsführung des Jobcenters mein Hauptberuf ist und mich voll fordert. Im übrigen -frei nach dem Motto "Vielfalt statt Einfalt" habe ich auch noch andere Interessen. 

Ich male nicht jeden Tag. Oft mache ich über Wochen gar nichts. Dann, speziell im Urlaub, kann es aber schnell gehen. "Stundenbilder" entstehen, Augenblicke und Stimmungen werden eingefangen, halbfertig liegen gebliebenes wird fertig, manches erneut zerwirkt, umgestaltet oder auch geschnitten. Ich liebe Intuition, Spontaninät und ...Farbe! 

Sicher, ich habe meinen Stil gefunden. Ob das, was ich heute mache "Kunst" ist, kann letztlich nur subjektiv beantwortet werden. Letztlich interessiert mich das nicht so sehr. Ein Vergleich von Max Liebermann ist mir wichtiger. Er - einer aus der ersten Maler-Profiliga des letzten Jahrhunderts hat humorvoll gemeint, Kunst käme immer noch vom Können und nicht vom Wollen, sonst hieße sie ja "Wunst".

Mein Ziel ist, mich künftig weiter zu professionalisieren. Mal schauen, wie weit ich komme und was ich noch schaffen kann. Für Hinweise, Anmerkungen -lobend oder kritisch- bin ich immer dankbar."

Slideshow
Werke des Künstlers Werner Meyer

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